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| Empfehlenswerter Einschiessbock zum FT ZF einstellen ? http://fieldtarget-forum.de/viewtopic.php?f=4&t=46 |
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| Autor: | Harry F [ Sa 13. Feb 2010, 14:49 ] |
| Betreff des Beitrags: | Empfehlenswerter Einschiessbock zum FT ZF einstellen ? |
Hallo zusammen, bisher habe ich die nötigen Klicks des ZF (Pressluftgewehr) auf die unterschiedlichen Entfernungen auf einem Torfsack aufgelegt ermittelt. Das scheint mir jedoch zu ungenau u. ich denke, hier wäre ein Einschiessbock das beste. Habe im www allerhand verschiedene Einschiessböcke gefunden, bin aber unsicher, welcher das beste Preis-Leistungsverhältnis bietet. Von den Bildern her scheint mir dieser hier ganz OK: http://www.4komma5.com/Gamo-Einschiessb ... und-Gewehr Hat jemand damit Erfahrungen, taugt der was oder gibt es einen besseren für kleines Geld ? Beste Grüße, Harry |
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| Autor: | Adrian [ Sa 13. Feb 2010, 15:03 ] |
| Betreff des Beitrags: | Re: Empfehlenswerter Einschiessbock zum FT ZF einstellen ? |
Meine Erfahrung ist aber eine andere. Die besten Ergebnisse (Streukreise oder Einschiessen) bekomme ich immer vom Sandsack. Dass es nicht nur mir so geht, kann auch der Martin etwas dazu sagen. |
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| Autor: | Harry F [ Sa 13. Feb 2010, 15:47 ] |
| Betreff des Beitrags: | Re: Empfehlenswerter Einschiessbock zum FT ZF einstellen ? |
Adrian, könntest du das etwas ausführlicher beschreiben ? Wie gross muss der Sandsack sein und welcher Sand ist geeignet ? Könnte mir vorstellen, sitzend auf einem Stuhl, Sandsack auf einem stabilen Tisch und der komplette Vorderschaft im Sandsack vergraben ? |
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| Autor: | Adrian [ Sa 13. Feb 2010, 16:38 ] |
| Betreff des Beitrags: | Re: Empfehlenswerter Einschiessbock zum FT ZF einstellen ? |
Eigentlich ist hier nichts Besonderes. Der Vorderschaft auf einem breitem Sandsack (Sandsorte nicht geprüft). Wichtig wäre, dass auch der Hinterschaft auch eine stabile Unterlage hätte. Durch das Umformen findest du dein Nullpunkt und das Einschiessen kann beginnen. Das ist keine große Technik. Ich habe auch schon versucht verschiedene Einschiesseinrichtungen und habe festgestellt, das war keine gute Idee. Sogar das einspannen des Gewehrs in ein Schraubstock war nicht so effektiv wie einfaches Auflegen. Ich glaube die gleiche Erfahrung hat Martin gemacht als er die verschiedenen Diabolosorten gestestet hat und er ist wohl bekannt als der Mann, der Präzision täglich praktiziert. Übrigens auf jedem Schiessstand gibt es immer mehrere Säcke, die man nutzen kann. Zitat: Könnte mir vorstellen, sitzend auf einem Stuhl, Sandsack auf einem stabilen Tisch und der komplette Vorderschaft im Sandsack vergraben ? Genau so |
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| Autor: | Harry F [ Sa 13. Feb 2010, 18:32 ] |
| Betreff des Beitrags: | Re: Empfehlenswerter Einschiessbock zum FT ZF einstellen ? |
Hallo Adrian, Zitat: Ich habe auch schon versucht verschiedene Einschiesseinrichtungen und habe festgestellt, das war keine gute Idee. Sogar das einspannen des Gewehrs in ein Schraubstock war nicht so effektiv wie einfaches Auflegen. Einspannen in Schraubstock und Hobbywerkbank habe ich auch schon mit FWB300 u. Diana 75 versucht, ausser Frust u. Dellen in den Holzschäften war das nichts, daher wollte ich das meinem neuen Presslüfter nicht antun. Es geht nichts über jahrelange Erfahrung, daher Danke für die Erklärungen ! Werde das Thema Einschiessbock einmotten und 2 vorhandene Leinensäcke mit vorhandenem Rheinsand befüllen. Beste Grüsse, Harry EDIT: Habe das mit den Leinensäcken u. dem Rheinsand bleiben lassen (Der Sand war zu nass), stattdessen die Beine einer Stretchjeans abgeschnitten und mit Vogelsand aus dem Fressnapfladen (3,99 €/15kg) befüllt. |
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| Autor: | pifpaf [ So 14. Mär 2010, 10:46 ] |
| Betreff des Beitrags: | Re: Empfehlenswerter Einschiessbock zum FT ZF einstellen ? |
... ich habe den Eischießbock von Gamo und bin damit nicht zufrieden. In Dorsten habe ich damit versucht, mein Gewehr einzuschießen, und dann aufgegeben, weil der so gewackelt hat. Mit dem Sandsack ging's dann besser. Außerdem liegen unsere Gewehre mit ihren hohen Montagen darin nicht sicher und können leicht runter fallen. Spar' Dir das Geld. Gruß, Karsten |
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