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AR20 Druckprobleme
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Autor:  AndreasR [ Fr 8. Jun 2012, 15:57 ]
Betreff des Beitrags:  AR20 Druckprobleme
Moin,
war gerade nochmal ein paar Schüsse abgeben und da ergab sich folgender Sachverhalt:

    -Beim einschießen vorm letzten Training (~170-180bar) lag ich bei 17m auf Fleck.
    -Beim Training alles wunderbar. Nach dem Training dann die Kartusche für den Heimbedarf nochmal richtig voll gemacht (250+bar).
    -Heute auf 17m 20-30 Schuss gemacht, alles sauber 1 dot über Fleck. Bissel Druck abgelassen... auf 200-210 immer noch das gleich.
    Wollte dann auf 180bar vom letzten Einschießen, hat nicht geklappt. Bin dann bei 150bar stehen geblieben.
    -Also mit 150bar geschossen, wieder 1a Fleck. Auch die anderen Entfernung/Anhaltepunkte stimmten.
    -Gegen ca. 100bar und weniger lag ich dann fast 1 dot unter Fleck.

Hab leider kein Chrony zur Verfügung. Beim letzten Einschießen hatte das Gewehr allerdings eine Abweichung min bis max von ~1,6m/s (bei rund 170-180bar).

Können das andere AR Schützen bestätigen oder bilde ich mir das nur ein?
Gewehr ist jetzt 3-4 Monate im Einsatz.

Gruß Andreas
Autor:  Markus J. [ Fr 8. Jun 2012, 19:11 ]
Betreff des Beitrags:  Re: AR20 Druckprobleme
Hab meine seit Ende Januar im Einsatz, aber keine Probleme. Mach doch mal nen Chrony-Test auf m Schiesstand oder beim BüMa und schau was der spricht. Ne andere Idee hab ich jetzt auch nicht.

Gruß,
Markus
Autor:  DieterK [ Fr 8. Jun 2012, 19:24 ]
Betreff des Beitrags:  Re: AR20 Druckprobleme
AndreasR hat geschrieben:
min bis max von ~1,6m/s (bei rund 170-180bar)


Also du meinst eine V/0 Schwankung von + / - 0,8 m/s !
Oder wie soll man das verstehen ?
Und wieso drehtst Du die Kartusche raus beim einschießen und wieder rein
bzw. läßt zwischendurch Druck ab ?
War das System Drucklos als Du die Kartusche wieder eingeschraubt hast oder
war noch Druck auf dem Regulator?
In der Regel füllt man die Kartusche und schießt bis das minimum am Manometer
angezeigt wird also so zwischen 90 und 100 aber die Manometer an den Kartuschen
sind nie genau.

Zu deiner Frage ob das normal ist nachdem man die Kartusche rein und rausgeschraubt
hat kann ich nicht sagen, meine macht es nicht. Aber was ist schon normal ;)
Gruß
Dieter
Autor:  Raimund P. [ Fr 8. Jun 2012, 19:42 ]
Betreff des Beitrags:  Re: AR20 Druckprobleme
Es hört sich aber auch bisk danach an, als wenn der Regulator im Allerwertesten wäre.

Des mal von nem Laien in den Raum geworfen.
Kann mich da natürlich auch irren

Gruß Raimund
Autor:  AndreasR [ Fr 8. Jun 2012, 21:07 ]
Betreff des Beitrags:  Re: AR20 Druckprobleme
Markus J. hat geschrieben:
Mach doch mal nen Chrony-Test auf m Schiesstand

Yo genau, das hatte ich mir auch vorgenommen.
DieterK hat geschrieben:
AndreasR hat geschrieben:
min bis max von ~1,6m/s (bei rund 170-180bar)

Also du meinst eine V/0 Schwankung von + / - 0,8 m/s !
Oder wie soll man das verstehen ?

Genau die höchste (max) und der nidrigste (min) Geschwindigkeit lagen 1,6m/s auseinander
DieterK hat geschrieben:
Und wieso drehtst Du die Kartusche raus beim einschießen und wieder rein
bzw. läßt zwischendurch Druck ab ?
War das System Drucklos als Du die Kartusche wieder eingeschraubt hast oder
war noch Druck auf dem Regulator?
In der Regel füllt man die Kartusche und schießt bis das minimum am Manometer
angezeigt wird also so zwischen 90 und 100 aber die Manometer an den Kartuschen
sind nie genau.

Wenn ich die Waffe transportiere und/oder wegstelle dreh ich die Kartusche immer raus und mach das System Drucklos.
Hab die beim Testen halt raus geschraubt um druck abzulassen. Aber auch da jedes mal die AR20 Drucklos gemacht.

Raimund P. hat geschrieben:
Es hört sich aber auch bisk danach an, als wenn der Regulator im Allerwertesten wäre.

Das hoffe ich nicht :) Denke der Chrony Test wird Klarheit bringen ...

Danke fürs schnelle Feedback
Gruß Andreas
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