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Schmidt & Bender FT
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Seite 3 von 7

Autor:  RogerG [ Di 27. Sep 2011, 18:59 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Schmidt & Bender FT

Da fällt dir echt der Kitt aus der Brille, :shock: :shock: :shock:

Autor:  Carstenkratz [ Mi 28. Sep 2011, 10:10 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Schmidt & Bender FT

Hallo

wenn man das so liest dann wird das S&B ja gleich zum Schnäppchen. Nee nee verrückte Welt.
Keiner will soviel Geld für das S&B ausgeben, aber dann Vier Tausend für ein mir absolut unbekanntes Glas, las mich überlegen """"""" neee lieber net. :)

Glaube da schau ich doch mal lieber nach dem Sightron-Glas. Wobei mir so ein Leupold in Blau auch sehr gefallen würde.

gruß
Carsten

Autor:  Jürgen K. [ Mi 28. Sep 2011, 16:23 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Schmidt & Bender FT

Carstenkratz hat geschrieben:
Glaube da schau ich doch mal lieber nach dem Sightron-Glas. Wobei mir so ein Leupold in Blau auch sehr gefallen würde.

Du scheinst wirklich mit dem Gedanken zu spielen, Dir ein neues Glas zu kaufen?
Wenn ja, warum? Hast Du sorgen mit dem Nikko?

Gruß
Jürgen

Autor:  Carstenkratz [ Mi 28. Sep 2011, 17:36 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Schmidt & Bender FT

Hallo Jürgen

es sind keine technische Probleme falls du das meinst, es ist eher ein unbehagen eine Abneigung. Das Sightron sollte als erstes eigentlich auf die Domi.
Dann kam aber das Angebot für das Nikko in den Weg waren so rund 700€ unterschied und dafür hab ich die Domi gekauft. Das sind die Gründe.

gruß
Carsten

Autor:  Jürgen K. [ Mi 28. Sep 2011, 21:08 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Schmidt & Bender FT

Hallo Carsten,

Walther Domi mit Big Nikko find ich keine schlechte Kombination. Das muss doch gehen.
Schließ dein Unbehagen einfach in eine Schublade ein und wirf den Schlüssel weg. ;)

Gruß
Jürgen

Autor:  Carstenkratz [ Do 29. Sep 2011, 14:23 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Schmidt & Bender FT

Hallo Jürgen

wenn das mal so einfach wäre, mein Problem ist ich bastel viel zu gerne. Und Versuche immer noch was neues oder was noch besseres zufinden.
Und da eigentlich alles ausser dem Schaft gebraucht war gibt es da immer was was man ändern kann. Wie wäre es bei dir wenn du nicht zufrieden wärst mit irgend einem Ausrüstungsstück ?
Würdest du dich da rein zwingen? Also bei mir wird des glaube ich nix.

gruß
Carsten

Autor:  JörgD [ Do 29. Sep 2011, 15:10 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Schmidt & Bender FT

Wenn ich mir so die Starterliste des Herbstparcours anschaue, da kann man ja nicht grade behaupten das man mit dem Big Nikko zu den Aussenseitern gehört :)
Da sind ja auch wieder die beiden dabei die ihren Dienst schon lange auf einen Klasse 2 Preller verrichten.

Autor:  Carstenkratz [ Fr 30. Sep 2011, 10:44 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Schmidt & Bender FT

Hallo

wenn ich immer diese Geschichte mit den Listen lese da war ich am Anfang auch immer hinterher. Mir geht es schon mal nicht darum eine standart Geschichte zu benutzen.
Mal nur so zur Info der Weltmeister schießt ein March 8x80 kostet schlappe 4000€. Doch nur weil er Wmeister war gibt es jetzt keinen ran auf dieses Glas.
Und so ist es für mich mit den normalen zusammen Stellungen. Nikko gibt es wie Sand am Meer, und deshalb wird man Sie immer vermehrt in den top Ten der Listen finden. Aber es gibt auch Ausnahmen und die beweissen eben das es nicht nur das eine Glas gibt. Ich denke einfach jeder muss für sich die perfekte Kombi finden.

P.s.: Hallo Jörg sollte kein personlicher Angriff auf deine Person sein.

gruß
Carsten

Autor:  Harry F [ Fr 30. Sep 2011, 12:09 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Schmidt & Bender FT

Hallo zusammen,

ich denke, jeder der FT für sich entdeckt hat und auch langfristig diesem Hobby/Sport frönen möchte, wird früher oder später in ein ordentliches ZF investieren.

Ich habe mit einer Diana 75 und einem Ritter Glas angefangen.
Da blieb immer eine Ungewissheit: Liegt's am LG /am Glas das die Trefferquote nicht so toll ist, oder doch vielleicht an mir.
Die Ungewissheit kann man mit dem Kauf eines guten Presslüfters und einem guten Glas ausmerzen, heute weiß ich, das die Ursache für die magere Trefferquote hauptsächlich an mir lag ;)

Ich habe mich damals für's Nikko entschieden obwohl viele FTler seinerzeit die Meinung vertraten, das sei für Klasse 3 überdimensioniert. (Inzwischen ist das Glas auch bei der Klasse 3 häufig anzutreffen).

Eines ist jedoch Fakt: Das Nikko taugt was und hält auch auf Dauer, da weiß man, was man fürs Geld bekommt.
Mein Gedanke war: Wozu teure Experimente mit ungewissem Ergebnis machen, wenn es etwas bewährtes gibt ?

Das soll natürlich niemanden abhalten, Gläser zu testen, die nicht so verbreitet sind. Vielleicht ist ja etwas dabei, was für weniger Geld genauso taugt und davon könnten dann alle profitieren.

Gruß,

Harry F

Autor:  Thomas Ko. [ Sa 1. Okt 2011, 19:30 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Schmidt & Bender FT

Hallo!
Hätte mal ne Frage als Aussenstehender, an die S&B Besitzer, hinsichtlich der Temperaturfühligkeit. Und zwar wäre es interessant zu wissen, ob die Temperaturfühligkeit sich Linear auf die Skala am P.rad wiederspiegelt? Das heist das die einmal ermittelte Erstellung immer passt, wenn man das P.rad danach einstellen und somit kalibrieren könnte, praktisch ein verstellbares P.Rad.. Ich stell mir das so vor. Man misst vor dem Wettkampf, auf der Einschiesslane. Z.B. ein weit entferntes Ziel mit 48/49 oder 50 Meter Entfernung, mittels L.Entfernungsmesser, hab z.B so ein geiles Teil von Bosch mit Optik bis 200M, sogar mit Zieloptik +-1mm Genauigkeit! und ideal auch für Freizeitschützen,schön klein und kompakt, misst also die Entfernung genauer wie die weltweit besten Ft Zielfernrohre . Es reichen beim Hobbyschützen dann billige ZF mit max.6- 10 facher Vergr., man braucht das Gewehr nur Meterweise einschiessen und den HTurm ordentlich beschriften, bzw. Mildottabelle erstellen. So bin etwas abgedriftet. Mich interessiert eigendlich nur,ob die Temperaturschwankungen sich linear auf dem P.rad auswirken. Wäre das so, könnte man sich doch auch verschiedene Zeiger dranbasteln, oder anstatt ein verstellbares Parallaxeneinstellrad einen schnellverstellbaren Zeiger anbringen, der nach der Kalibrierung auf der Einschiesslane einfach passend eingestellt wird. Natürlich bleibt die Frage offen, ob man z.B. mit einen Laserentfernungsmesser auf der Einschiesslane agieren darf, praktisch ob das überhaupt zulässig ist.

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