Hallo zusammen,
ich habe nochmal über meine letzte Antwort geschlafen und finde das ich mich etwas zu "harsch" ausgedrückt habe. Das ist nicht im Sinne unseres Sportes.
Grundsätzlich finde ich es begrüssenswert wenn es wenig Regeln gibt. Nicht nur im Sport sondern auch in anderen Bereichen des Lebens. Es sollten immer nur soviele sein, wie nötig.
Das funktioniert aber nur, wenn man vernünftig genug ist mit den vorhandenen Regeln umzugehen und sie
Sinngemäß zu interpretieren.
Für unseren Sport sollte das bedeuten, das alle Teilnehmer mit den gleichen Voraussetzungen teilnehmen und sich niemand einen unfairen Vorteil verschafft.
Natürlich kann man sich durchaus kleine Verbesserungen einfallen lassen. Da sagt auch keiner was dagegen.
Andererseits sollte man dann aber auch so kleine Überraschungen und Herausforderungen auf den Wettkampfparcours tolerieren, denn das gibt dem FT-Sport doch erst die Würze.
Laßt der Wettkampfleitung die Freiheiten, die nötig sind um den Sport spannend und interessant zu halten. Ein zu enges Regelwerk würde das definitiv nicht zulassen.
Die alten Hasen möchten nur, das nicht zuviel öffentliches Aufhebens um die Regeln gemacht werden, damit wir alle was von den Freiheiten beim FT haben.
Die Jungen dagegen, möchten aber Fragen zur Auslegung der Regeln stellen dürfen, ohne gleich abgewiesen zu werden.
Ein ewiges Dilemma.
Last uns sachlich miteinander reden, aber die Regeln nicht zerreden.
Oft kann es hilfreich sein, eine festgefahrene Diskussion statt öffentlich, wo nicht alles ausgesprochen werden kann, auf den PN-Bereich zu verlegen. (Das hat mich u.a. auch dazu gebracht diese Ergänzung zu schreiben
)
Mit sportlichem Gruß
Udo