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 Betreff des Beitrags: Re: Waffenkontrolle
BeitragVerfasst: So 27. Mär 2011, 14:58 
Hallo Herbert,

sehe ich etwas anders. Wie du schon angemerkt hast, reagieren die Waffen sehr unterschiedlich auf diverse Diasorten. Ein wiegen die Dias bringt da recht wenig. Denn das Gewicht sagt nicht über das Kopfmaß aus, was ich für wesentlicher halte, als das reine Gewicht. Wie oben schon geschrieben, hat eine Messreihe extreme unterschiede in einer Dose JSB 4,52 ergeben.

Das schießen in der Klasse wo es passt.
Nun soll ich dann mit einer FWB 300 S aus dem Jahre 1980 die 175m/s macht in der Klasse 2 antreten, wo fast nur vollgetunte HW97' er vertretet sind und versuchen Ziele auf 50 m damit umzuwerfen ?

Und dann muss man es eben ändern, soo teuer ist das ja nicht.
Nö muss ich nicht und würde ich auch nicht. Erstens lass ich da keinen wild wald und wiesen BüMa dran, der davon keine Ahnung hat und 2 sehe ich das nicht ein, eine Matchwaffe, die 30 Jahre lang auf Wettbewerben in der ganzen Welt eingesetzt wurde nun plötzlich zu ändern nur weil jemand meint die Grenzen fern der Realität fertsetzen zu müssen.

Ich glaube auch das ich da nicht der einzig wäre und was passieren wird: die Leute würden einfach wegbleiben fertig aus. Da wird nix umgebaut, sie kommen einfach nicht mehr.

Auch in der Kl.3 würde ich das nicht einsehen an meiner neuen vollkommen Gesetztekonforme Waffe rumzuschrauben, nur weil da jemand seltsame Gelüste hat. Dann bleib ich eben weg oder schieße wo anders.

Gruß Dirk


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 Betreff des Beitrags: Re: Waffenkontrolle
BeitragVerfasst: So 27. Mär 2011, 15:30 
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Registriert: So 13. Dez 2009, 17:27
Beiträge: 70
Hallo,

was mir ein wenig auf den Keks geht, ist das alljährliche Schielen nach den Veränderungen des diesjährigen WM Ausrichters.
Werden dort die Ziele in die Baumwipfel gehängt,- machen wir das auch. Werden dort die Ziele erst ab 40 Meter in den dunklen Wald gestellt,- machen wir das auch. Werden dort die Ziele auf 7 Meter gestellt,- machen wir das auch. Werden dort die Hitzones deutlich verkleinert,- machen wir das auch. Kaum wird dort die 2,5 % Toleranzliste veröffentlicht.......

Zitat aus den Ausführungen von Volker ( zu finden auf der DFTC Seite ):

Zusammenfassend und abschließend kann man festhalten, daß die besondere Attraktivität des Field Target-Schießens darin liegt, daß die Reglementierung des Schützen und die Limitierung seiner Ausrüstung auf ein Mininum beschränkt sind


Schöner Satz.


Wieviele Schützen nehmen an den WMs und den internationalen Wettbewerben teil ? Und wieviele betreiben den Sport als Freizeitsport ?

Bei all den Überlegungen,- vergesst die Basis nicht. Denn die bilden das Grundgerüst für alle weiteren Überlegungen/ Entwicklungen.


Gruß

Petra


PS. Die ersten vorsichtigen Wettervorhersagen für den nächsten Sonntag sehen ja richtig gut aus. :)


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 Betreff des Beitrags: Re: Waffenkontrolle
BeitragVerfasst: So 27. Mär 2011, 17:20 
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Registriert: Fr 21. Mai 2010, 07:49
Beiträge: 103
Hi Dirk,
ich glaube da hast du mich falsch verstanden. Ich hatte das Gewicht der Dias nur genannt weil ich zeigen wollte, dass der Gewichtsunterschied zwischen den H&N FTT und den JSB Exact nicht sehr groß ist. Wie Du bin ich der Meinung, dass das Bißchen unterschied die V0 Differenz nicht verursacht. Ich muss sogar sagen, dass ich noch keinen nennenswerten V0 Unterschied bei verschieden Kopfdurchmessern der gleichen Diabolosorte festgestellt habe.
Was ich allerdings festgestellt habe, ist, dass JSBs aus jeder Waffe die ich bisher gemessen habe schneller sind als die H&N und andere Diabolomarken. Mit den H&N vergleiche ich auch nur deshalb, weil sie als einzige der von mir probierten Streukreise produzieren die mit denen der JSB vergleichbar sind.

Ich habe in obigem Beispiel aufgezeigt, des der Besitzer der Anschütz 380 Regelkonform schießen könnte wenn er H&N nimmt. Wenn er JSB schießt muss ich davon ausgehen, dass er sich einen regelwiedrigen Vorteil, was ein V0 plus von 20m/s unzweifelhaft darstellt, verschaffen möchte.
Aber wie gesagt - das ist die Anschütz meines Nachbarn und der schießt kein FT.

Zitat:
Zitat aus den Ausführungen von Volker ( zu finden auf der DFTC Seite ):

Zusammenfassend und abschließend kann man festhalten, daß die besondere Attraktivität des Field Target-Schießens darin liegt, daß die Reglementierung des Schützen und die Limitierung seiner Ausrüstung auf ein Mininum beschränkt sind


nur: Egal wie umfangreich ein Regelwerk ist - was macht es für einen Sinn überhaupt eines zu haben wenn sich dann keiner daran halten muß?

_________________
Gruß Herbert


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 Betreff des Beitrags: Re: Waffenkontrolle
BeitragVerfasst: So 27. Mär 2011, 18:39 
herbk hat geschrieben:
Egal wie umfangreich ein Regelwerk ist - was macht es für einen Sinn überhaupt eines zu haben wenn sich dann keiner daran halten muß?


Hi Herbert,

nun, eigenartig, bisher habe ich noch keine Beschwerden gehört, das es da Probleme gab und sich einer Betrogen fühlte.
Die ganzen Jahre nicht. Nur jetzt plötzlich...

Und nochmal, wenn ich eine legale, orig. freie Waffe habe und diese nachweisslich im Rahmen der Werksspezifikation liegt, dann ist mir das furchtbar egal, wie gut oder schlecht die mit irgendwelchen Dias zurechtkommt. Wer da meint er hätte einen Nachteil oder Vorteil, der kann sich ja das Teil, das dann schneller ist, zulegen.

Ich meine, das alle freien, regulären Waffen, so wie sie aus dem Laden kommen beim FT schießen dürfen. Punkt aus fertig.

Sollte das geändert werden, wäre das meiner Ansicht nach der Todesstoß für den Sport, denn das entspricht nicht dem Grundgedanken der dem Sport zu Grunde liegt. Siehe die Ausage des Gündervaters dieser unseren Sportes in Deutschland.

Und mir persönlich das das alles vollkommen wurscht. Und es interessiert mich auch nicht ob der eine nun 185 oder 165 m/s auf dem Tacho hat. Wenn die Waffe allerdings den gesetzlichen Rahmen verlässt, sollte der Schütze schon in eigenem Interesse die Waffe ans Werk zurücksenden.

Aber eine Anpassung einer freien, werkseigestellten Waffe, nur weil hier jetzt auf einmal fantasiezahlen rumgeistern sehe ich nicht ein.

Und nochwas, bei den Worten " Vorteil erschleichen" da fängt bei mir so ganz langsam an die Ader an der Schläfe zu pulsieren. :oops:
Das würde ja bedeuten, das du meinst,das es Leute gibt, die bewusst durch manipulation betrogen und auch noch mit Vorsatz die fast immer stattfindenden Kontrollen umgangen haben. Oder habe ich dich da falsch verstanden ?

Und sicher wird sich an die Regel gehalten. Freie Waffen dürfen in den jeweiligen FT Klassen schießen, solange sie den Anfforderungen des § entsprechen. Das war bisher so und es gab keinen Grund zur Klage.

Gruß Dirk

P.S.

Man bekommt eine Gemeinschaft natürlich auch damit kaputt, indem man Misstrauen unter den Mitgliedern säht :evil:


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 Betreff des Beitrags: Re: Waffenkontrolle
BeitragVerfasst: So 27. Mär 2011, 22:54 
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Registriert: Mi 21. Jul 2010, 05:52
Beiträge: 128
Also ich muß Dirk da schon recht geben, wenn er sagt, daß man mit zu strengen Regeln sehr schnell Leute vergraulen könnte.

Ich für meinen Teil schiesse ne werksüberholte Diana 75 und gehe grundsätzlich davon aus, daß die Waffe im werksseitigen ihr F mit Recht trägt. Damit sehe ich keinen Grund irgendwas an diesem nicht ganz unkomplizierten Diana-System zu ändern.
Es lohnt sich wohl finanziell auch wohl auch kaum.
Sollte das Gewehr die V0- Messung nicht bestehen, würde ich halt nicht in der Wertung mitschiessen und wenn sich sowas häufiger ereignet, wüsste ich nicht, ob ich dann noch weiterhin FT schiessen würde. Vor allem, weil annähernd alle in meiner Klasse mit solchen Waffen schiessen und folglich ähnliche Probleme haben sollten. Das würde wohl den Tod einiger FT-Klassen bedeuten.
Und ich bin der Meinung, daß die Klasseneinteilung ja dazu dient, gleiche Rahmenbedingungen für alle Teilnehmer zu schaffen. Wenn bei allen Teilnehmern die anähernd gleichen V0-Werte vorliegen, sind diese Rahmenbedingungen erfüllt.
Natürlich ist es richtig, daß man sich an Regeln halten muss, um einen fairen Wettbewerb zu gewährleisten.
Allerdings sollten die Regeln praktikabel sein und auch so gehandhabt werden.

In den Klassen 1 und 2 ist die Lage etwas anders.
Dort tummeln sich ja auch recht viele modifizierte und leicht regulierbare Waffen und man kann schon eine recht strikte Einhaltung der Energiegrenzen erwarten, zumal dort ja auch auf internationaler Ebene geschossen werden könnte. Da geht es dann schon um was.
Nur sind die kleinen Klassen ja eher als Breitensportklassen anzusehen. Und in Freizeitfußballklubs wird doch auch niemand nach Videobeweisen für Schiedsrichter schreien. Also sollte man immer maßvoll mit Regeln umgehen.
Und eigentlich ist die bisherige Handhabung doch auch noch von niemandem wirklich angezweifelt worden.
Warum muss man dann überlegen, die Kontrollen zu verschärfen?
Obwohl dadurch natürlich wieder Leben ins Forum kommt!!
Hauptsache, alle bewahren ruhig Blut und kriegen sich nicht in die Haare.

Grüße,
Benedikt


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 Betreff des Beitrags: Re: Waffenkontrolle
BeitragVerfasst: Mo 28. Mär 2011, 11:15 
Ja Benedikt, leider ist die gute alte Tradition einen Disput auszutragen irgendwie verloren gegangen. Schade eigentlich. Denn durch den Mantel des Schweigens dringt halt kein Licht auf zu klärende Dinge.
Leider beziehen heutzutage zu wenige Leute Stellung zu diskusionswürdigen Themen. Und davon gibt es doch eigentlich genug.

Und hier geht es ja nur um eine Betrachtung, ob diese in Italien aufgestellte 2,5% Regel, sinnvoll ist und in Deutschland als Kriterium zur Waffenüberprüfung und Zulassung für Wettkämpfe im FT übernommen werden könnte. Da kriegt man sich doch nicht in die Haare :lol:

Gruß Dirk


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 Betreff des Beitrags: Re: Waffenkontrolle
BeitragVerfasst: Mo 28. Mär 2011, 14:38 
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Registriert: Di 15. Mär 2011, 22:26
Beiträge: 53
Wohnort: Südhessen
Hallo allerseits,

mein Name ist Okan und ich bin ja noch ganz neu im FT-Geschäft und nehme am 3.4. zum 1. Mal überhaupt an einem FT Wettbewerb teil (in Klasse 3), nachdem ich seit 2 Monaten mein erstes LG habe. :oops:

Zur Technik: Ich dachte, dass der Hersteller eine "F"-Waffe die Energie regelt und nicht nur die Vo bei einem bestimmten Diabolo Typ.

Ich sehe einen Lösungsansatz darin, dass in den Klassen 1 u. 2 so kontrolliert wird, wie es auf internationaler Ebene üblich / Standard ist (-> WM in Italien). Ist nur ein Vorschlag, tangieren tut mich das sowieso nicht, werde nie zu Klasse 1/2 vordringen mangels FT Gelände u. Zeit.

Die Klassen 3 - 5 dienen zum Einstieg - wer es wirklich ernst meint und viel Geld und Zeit investiert, landet früher oder später in Klasse 1 / 2. Die Klassen 3- 5 sind doch eh nur Hobby und Freizeit. Jedenfalls für mich. Mein echtes Engagemnent bewahre ich mir für die Arbeit und für die Familie auf.

Ich gebe zu denken, dass ein zu enges Anwenden des Regelwerkes in den Klassen 3 - 5 zum Wegbrechen der Basis führt. Damit ist niemandem gedient. Grundgedanke der Klassen 3 - 5 ist doch: Ich kaufe ein Luftgerwehr mit dem "F" im Fünfeck und darf damit in Klasse 3 - 5 teilnehmen. Das ist so eine Art "Grundrecht des FT in den freien Klassen". Es wird doch nichts so heiss gegessen wie gekocht. Ich dachte immer, die FT Truppe wäre locker im Umgang miteinander. Ich kann allerdings verstehen, wenn diese "Lockerheit" in den Klassen 1 / 2 sein Ende findet und es dort ernster zugeht. Logo.

Aber mir als Teilnehmer der Kl. 3 ist es egal, wenn einige LG´s eine etwas höhere Energie (es geht doch um Joule) haben als 7,5 Joule, solange dies nicht absichtlich / vorsätzlich herbeigeführt wurde.

Sehen das die anderen Teilnehmer der Klassen 3 - 5 auch so ?

_________________
HW100 Carbine mit Nikko Diamond 10-50x60 Field Target Südhessen


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 Betreff des Beitrags: Re: Waffenkontrolle
BeitragVerfasst: Mo 28. Mär 2011, 15:35 
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Registriert: So 13. Dez 2009, 19:02
Beiträge: 238
Das ganze Thema hier nur nicht zu ernst nehmen. Jürgen hat ja erreicht was er wollte, hier im Forum ist mal wieder was loß :lol:
War ja auch recht still die letzte Zeit.
Es hat ja niemand geforderd die italienische Reglung hier zu übernehmen. Das wird ja eh von Land zu Land anders ausgelegt.
In England währe das gar nicht so möglich. Da sind die 16,3J ja Deadline ohne Tolleranz aufgrund der Rechslage. Und da ja mit jedem beliebigen Diabolo. Die JSB sind ja bekannt dafür das sie so das Maximum herauskitzeln was bei der Waffe möglich ist. Da hilft dann auch nicht zu sagen ich schiesse aber mit H&N da würde das passen. Deshalb gehen dort die Schützen ja auch nur bis 90%, die mutigen bis 95%, des erlaubten Maximums.
Wir sollten da mit der Messerei so weitermachen wie bisher, solange die Werte noch in vertretbaren Grenzen liegen, besonders die bekannten Werte der 300s, wird da wohl keiner was sagen. Grade im Federdruckbereich ist das mit der Vo ja nicht so einfach. Notfalls könnte man doch einfach die anderen Starter der Klasse fragen ob dasa OK ist wenn einer mit ein oder zwei Joule mehr startet. So viel mehr trifft man deswegen auch nicht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Waffenkontrolle
BeitragVerfasst: Mo 28. Mär 2011, 15:41 
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Registriert: So 13. Dez 2009, 22:55
Beiträge: 440
Wohnort: Karlsruhe
Hallo zusammen,

man könnte ja von den Schützen der Klassen drei bis
fünf eine Bestätigung erhalten (ein einfaches Kreuzchen
auf der Scorecard), dass ihnen die technische Beschaf-
fenheit der Konkurrenzgewehre gleichgültig ist.
(Das ist ein Scherzversuch).
Es soll aber auch Schützen geben, denen das nicht egal
ist, ob jemand sich Vorteile verschafft in der Klasse, in
der man um Platzierungen schießt.
Und ich finde es gut, dass nicht alle in den freien Klas-
sen die "Ist mir doch egal" - Einstellung haben.
Seid mal ehrlich - jeder will so gut wie möglich den Wett-
kampf bestreiten. Aber selbstverständlich im Rahmen des
Erlaubten, so wie bei .... (Beispiele s.o.)
Wir haben, gottlob, ein dünnes Regelwerk, und dünn soll
es auch bleiben. Aber ganz ohne geht es bei den Menschen
nunmal nicht.

Gruß
Andreas

_________________
Field Target ist wie Sportschießen - nur schöner!


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 Betreff des Beitrags: Re: Waffenkontrolle
BeitragVerfasst: Mo 28. Mär 2011, 17:12 
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Registriert: Do 25. Feb 2010, 14:56
Beiträge: 559
Wohnort: Niederrheinische Tiefebene / NRW
JörgD hat geschrieben:
Das ganze Thema hier nur nicht zu ernst nehmen. Jürgen hat ja erreicht was er wollte, hier im Forum ist mal wieder was loß :lol:

Der scheint nicht ausglastet zu sein. ;)

JörgD hat geschrieben:
Notfalls könnte man doch einfach die anderen Starter der Klasse fragen ob dasa OK ist wenn einer mit ein oder zwei Joule mehr startet. So viel mehr trifft man deswegen auch nicht.

Mit ein, zwei Joule muß man auch erst mal trffen. ;)

Gruß Ralf

_________________
1. DFTC 2000 e.V.


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